Corona-Trauerparade als Zeichen der Verbundenheit

"Come together to march for hope"

Mann spielt Trompete vor Ziegelmauer

Wer hat sie nicht gespürt? Die Herausforderungen durch die Corona-Pandemie. Es ist an der Zeit, ein Zeichen der Verbundenheit zu setzen, also "Come together to march for hope!".

Am 16. September 2021 sind die Menschen im Rhein-Main-Gebiet dazu eingeladen, im Stile einer Trauerparade New Orleans' gemeinsam aller Herausforderungen und Verluste zu gedenken, aber auch das Leben zu feiern. Es geht um Hoffnung, Mut und Zuversicht. Angeführt von der Band "All that Jazz" führt die Parade von der Frankfurter Hauptwache zum Hauptfriedhof. Start ist 17 Uhr.

Die Trauerparade möchte die Vielzahl der Herausforderungen und Verluste sichtbar machen, aber auch ein Zeichen des Dankes setzen, denn viele Menschen haben wertvolle Unterstützung geleistet.

Wochen vor der Veranstaltung werden weiße Fähnchen ausgegeben, die kreativ gestaltet werden können, um damit eine Herausforderung, einen Verlust oder ein Zeichen des Dankes zu verbildlichen. Am Tag der Trauerparade werden die bunten Fähnchen während der Parade mitgeführt und am Ende in die eigens dafür bereitgestellte Fläche zentral am Eingang des Hauptfriedhofs in den Rasen gesteckt. Dort verbleiben sie zur Ansicht bis zum Tag der Führungen am Sonntag, dem 19.9.2021.

Die Veranstaltung wird von zahlreichen regionalen und überregionalen Organisationen unterstützt. Mitmachen kann jede Person, unabhängig von Glauben, Kultur, Geschlecht, Alter, Beruf oder des Erlebten.

Mehr zur Veranstaltung erfahren Sie auf der Webseite www.trauerparade.de