Tipps für die Grabbepflanzung bei Hitze und Trockenheit

Auswahl der richtigen Pflanzen entscheidend

Lilane, blühende Blumen in einer Wiese

Nicht nur Gartenbesitzer, sondern auch diejenigen, die ein Grab zu pflegen haben, müssen in den letzten Jahren verstärkt mit starker Hitze und andauernder Trockenheit zurechtkommen. Viele Pflanzen, die über Jahrzehnte bei der Gestaltung von Gräbern selbstverständlich verwendet wurden, eignen sich angesichts der veränderten klimatischen Bedingungen häufig nicht mehr bzw. nur noch mit großem Gießaufwand.

Experten empfehlen den Umstieg auf Pflanzen, die besser mit den herrschenden Bedingungen zurechtkommen. Dazu zählen insbesondere verschiedene Bodendecker und Staudenpflanzen. Das Fachmagazin TASPO nennt zum Beispiel Dipladenien, Pelargonien, den Haus- oder Dachwurz und das Flammende Käthchen (eigentlich eine Zimmerpflanze). Mehr dazu finden Sie hier: "Pflanzen fürs Grab, die dem Klimawandel trotzen".

Gleich "30 Friedhofspflanzen, die wenig Wasser brauchen" listet zum Beispiel das Gartenjournal Plantopedia auf. Ausführlich auf "Bodendecker: Die pflegeleichte Grabbepflanzung" geht das Portal Mein schöner Garten ein.

Informationen zu pflegeleichten, gegenüber Trockenheit und Hitze resistenten Pflanzen erhalten Sie darüber hinaus bei jeder Gärtnerei. Beachten Sie bei der Auswahl, dass jede Pflanze spezielle Ansprüche an den Standort hat. Berücksichtigen sie zum Beispiel die Licht- und Schattenverhältnisse an der entsprechenden Grabstelle.