Trauern in außergewöhnlichen Zeiten - 10 Ideen für Trauernde

Wie Sie in diesen Tagen gut für sich sorgen können

Grab mit Blumen und Gedenkstein mit der Inschrift Papa du fehlst uns geschmückt

Auch in außergewöhnlichen Zeiten wie der aktuellen sterben Menschen. Eher selten sterben sie zu Hause, sondern in Einrichtungen wie zum Beispiel Krankenhäusern und Altenheimen. Je nach Ursache können Menschen nach langer Krankheit sterben oder sehr plötzlich. Durch die Besuchsverbote und Einschränkungen, die die Verbreitung des Coronavirus eindämmen sollen, besteht die Problematik, dass es Angehörigen nicht möglich ist, sich von ihren geliebten Menschen zu verabschieden, sich noch wichtige Dinge zu sagen oder notwendige Dinge zu regeln.

Die zahlreichen Vorschriften bringen aber noch andere Konsequenzen mit sich. So ist es Personen nicht gestattet, in größeren Gruppen zusammenzukommen. Das hat Auswirkungen darauf, wie Menschen derzeit den Verlust einer Bezugsperson erleben. Beispielsweise finden Beerdigungen, wenn überhaupt, nur noch in sehr kleinem Kreise statt. Auch (Kondolenz-) Besuche bei den Betroffenen sind kaum mehr möglich. Darüber hinaus können auch die Trauerfachkräfte nur noch eingeschränkt für die Hinterbliebenen da sein.

Wenn Sie gerade einen Verlust erlebt haben, dann lassen Sie uns gemeinsam neue Wege entdecken! Denn Sie können viel für sich tun! Und auch Ihr soziales Umfeld kann Sie unterstützen!

Die Expertinnen Heidi Müller, Hildegard Willmann, Ruthmarijke Smeding, Urs Münch und Birgit Wagner informieren Sie in unserem Portal www.gute-trauer.de regelmäßig darüber, wie Sie in der aktuellen Lage füreinander da sein können:

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