Neue Ausgabe des Newsletters "Trauerforschung im Fokus" (02/2025)
Aktuelles aus der internationalen Trauerforschung

Das Projekt "Trauerforschung im Fokus" hat den neuen Newsletter (Ausgabe 02/2025) veröffentlicht. Folgende Themen und Erkenntnisse der internationalen Trauerforschung finden Sie in der aktuellen Ausgabe:
- Das Resilienzparadox
- Anpassung an Verlust: Ein rechnerisches Modell der Trauer
- Haben psychische oder physische Diagnosen einen Einfluss darauf, wie Menschen in Deutschland den Wunsch nach ärztlich assistiertem Suizid wahrnehmen und darauf reagieren? Ein Vignettenexperiment
- Warum die informelle Unterstützung für Geschwister, die von einem Drogentod betroffen sind, kaum funktioniert: Eine qualitative und interaktionelle Sichtweise
- Elternteilverlust bei Kindern: Verborgene Subgruppen und deren Vorhersagekraft von Depressionssymptomen, trauerspezifischen Belastungen und Suizidalität im Verlauf der Zeit
- Anhaltende Trauer, soziale Kontakte, Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft: Eine repräsentative Studie über Einsamkeit unter trauernden Erwachsenen in Groß-britannien
- Die Wirksamkeit von Trauerinterventionen: Eine systematische Gesamtschau
- Trauerspezifische kognitive Verhaltenstherapie vs. Gegenwartszentrierte Therapie: Eine randomisierte klinische Studie
Am Ende des Newsletters finden Sie einige Neuigkeiten des Bereavement Network Europe (BNE) und zur nächsten Europäischen Trauerkonferenz (EGC) 2026 in Oporto, Portugal.
Nachlesen können Sie den aktuellen und alle bisher erschienenen Newsletter auf der Webseite www.trauerforschung.de. Dort können Sie den Newsletter auch abonnieren.